MEDPRIN Dura-Ersatzmaterial mit hervorragenden Eigenschaften
Resorbierbare Neodura von Medprin lässt sich durch eine besonders weiche
3D-Struktur von Polymilchsäure ideal modellieren. Sie ist nähbar, aber auch
bestens für ein Auflageverfahren geeignet.
Anforderungen an ein ideales Dura-Ersatz Material
- Physikalische Barriere - antiadhäsiv, flüssigkeitsdicht, ergonomisch
- Effizienz im Körper - resorbierbar bei optimierter Resorptionsgeschwindigkeit, ohne erhöhtes Infektions- bzw. Allergierisiko
- Gewebeintegration - biokompatibel, kein Einkapseln, 3D-Matrix für optimale Gewebe-Konduktivität
- Patientensicherheit - nontoxisch und hypoallergen; kein materialbedingtes, erhöhtes Infektionsrisiko
NeoDura/ReDura
- Sicheres Einnähen oder Onlay-Applikation durch MEDPRIN Materialmix (80% PLLA, 20% Gelatine)
- Extrem flexibel und gleichzeitig reißfest
- Kann hervorragend anmodelliert werden
- Zu 100% flüssigkeitsdicht - direkt nach der Implantation
- Optimale Gewebeintegration durch hydrophile Oberfläche (Gelatine)
- Minimiertes Adhäsionsrisiko durch hydrophobes PLLA
- Gelatine = Kollagenhydrolysat ist deutlich weniger toxisch und allergen als Kollagen
- Hervorragende 3D-Matrix für das Einwachsen von patienteneigenem Dura-Gewebe
- Die eingestellte Resorptionszeit von ca. 9 Monaten minimiert das Risiko von Spätleckagen und erhöht damit die Patientensicherheit. Das Biomaterial ist gerade solange stabil, bis neu gebildetes, körpereigenes Gewebe dessen Funktion übernehmen kann.
- Eine geringe Patchdicke von 0.2mm und die hohe Materialflexibilität ermöglichen sowohl den kranialen als auch spinalen Einsatz.
In feuchtem Zustand wird NEODURA® transparent und passt sich wie ein feines Häutchen der Hirnoberfläche an.
Für eine Funktionsdarstellung bitte auf das Foto klicken.
Auflegen oder Nähen
- mit NEODURA®
funktioniert beides.